Bauen mit Holz im urbanen Umfeld
Rückblicke und Ausblicke im Holzbau, die Rolle des modularen Entwerfens und des seriellen Bauens in dieser Disziplin, Detailfragen etwa zu den Themen Sockelanschluss oder Feuchteschutz, Visionen von beispielhaften mehrgeschossigen Bauwerken... – die Liste der Themen und Vorträge beim 11. Europäischen Kongress „Bauen mit Holz im urbanen Umfeld“ ist vielfältig. Der Holzbaukongress des Forums Holzbau findet am 16. und 17. Oktober im Gürzenich in Köln statt. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen ist Kooperationspartner.
Im Rahmen des Kongresses finden 30 verschiedene Fachreferate und Vorträge statt, die sich mit unterschiedlichen Aspekten rund um das Bauen mit Holz beschäftigen. In verschiedenen Blöcken geht es unter anderem darum, wie die Bauwirtschaft in Sachen Holzbau aufgestellt ist, welche Lösungen der Holzbau im städtischen Kontext bietet, in wie fern serieller Gebäudekonzepte im Holzbau zur Quartiersentwicklung beitragen oder welche intelligenten und effizienten Fassadensysteme in Modernisierung und Neubau Anwendung finden. Am zweiten Kongresstag wird der Holzbaupreis NRW 2018 verliehen. Hier erläutert AKNW-Vizepräsident Michael Arns als Juryvorsitzender im Preisverfahren die Begründungen der Jury.
Zu den weiteren Referenten zählen Experten aus Architektur, Politik, Wirtschaft, Forschung und Planungspraxis. Zusätzlich stellen sich an den zwei Kongresstagen über 50 Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Holz und Bau vor.
11. Europäischer Holzbaukongress, 16. Und 17.10.2018, jeweils ab 8.30 Uhr, Gürzenich, Martinstraße 29-37, Köln.
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