Fritz-Höger-Preis 2011: Dritter Preis geht nach Münster
Für ein im Stil der frühen Moderne erbautes Einfamilienhaus in Münster hat das Team von hehnpohl architektur aus Münster den dritten Platz bei der Vergabe des „Fritz-Höger-Preis 2011“ errungen.
Das Gebäude „Haus im Geistviertel“ im Süden von Münster überzeuge mit seiner einfachen, deutlichen Struktur, die eine hohe Effizienz für die Nutzung erzeuge, urteilte die Jury. Der Backstein bestimme zwar die gesamte monolithische Form des Baukörpers, angewendet nehme er sich aber auf die handwerkliche Qualität zurück.
Der erste Preis geht an meck architekten aus München für das Dominikuszentrum in München. Auf Platz zwei in der Gesamtwertung folgt das Architekturbüro biq stadsontwerp aus Rotterdam mit dem Wohnungsbauprojekt „Lakerlopen“ in Eindhoven. Die Preise wurden im April in Berlin übergeben.
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