StadtBauKultur: Umnutzung von Warenhäusern

Seit Jahren verringern sich die Anzahl und der Umsatz der großen Warenhäuser stetig. Nach der Aufgabe der Immobilien stellen sich stets ähnliche Fragen: Wie können diese Gebäude sinnvoll weitergenutzt werden? Wie können die betroffenen Standorte wieder zu einem Nukleus der innerstädtischen Revitalisierung werden? Und welche Möglichkeiten gibt es, großflächige Einzelhandelsbauten zukünftig sinnvoll und nachhaltig von den städtebaulichen und architektonischen Fehlern der Vergangenheit zu befreien?

16. Juli 2015von mel/pm

Diesen Fragen sind Rolf Junker, Nicole Pöppelmann und Holger Pump-Uhlmann in der von StadtBauKultur NRW herausgegebenen Studie „Neueröffnung nach Umbau“ nachgegangen.

Vorgestellt wird die Publikation am 19. August in Lünen, wo gerade das ehemalige Hertie-Gebäude zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut wird – dieses kann auch im Anschluss an die Veranstaltung noch als Best Practice-Beispiel besichtigt werden.

"Neueröffnung nach Umbau – Konzepte zum Umbau von Warenhäusern und Einkaufscentern". 19. August 2015, 10-13 Uhr, Ratssaal der Stadt Lünen.
Weitere Info und Anmeldung bei StadtBauKultur NRW.

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